Schwarze queere Kunst feiern

Von Milena Österreicher · · 2022/Mai-Jun
Zwei Menschen stehen in einer innigen Umarmung in einem von Wald umgebenen See, das Paar und der Wald spiegeln sich in der Wasseroberfläche.
Das Leben feiern: Im Musikvideo „Sprout" leisten Schwarze queere Künstler*innen Widerstand gegen mehrfache Diskriminierung. © Enesi M. X Ifeatu Nnaobi
Wie es Schwarzen queeren Künstler*innen in Österreich geht und warum es ein politischer Akt ist, wenn Schwarze Menschen ihren Platz im öffentlichen Raum einnehmen. Queer sein, Schwarz1 sein, Künstler*in sein – das bedeutet, von der Mehrheitsgesellschaft mehrfach marginalisiert zu sein. Und selbst in der Queer Community haben es Schwarze Künstler*innen oftmals schwerer: „Wenn man Schwarz ist und queer, dann wird alles, was man macht, als aktivistische Kunst abgestempelt“, meint mirabella paidamwoyo dziruni, die sich in ihren multimedialen Arbeiten mit Emotionen und den Künstler*innen als Personen beschäftigt. „Dieses Aktivismus-Stigma haftet anderen Künstler*innen so nicht an.“ Paidamwoyo dziruni hat im Wiener Queer ...

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